La mort se rencontre sous deux formes opposées :
L’une, marmoréenne (la mort dans la glace ou en statue de sel)
L’autre, mollassonne – celle qui nous fait se décomposer dans
_______________________________________ l’humus tiède.
Cette deuxième manière d’être macchabée est à la portée de tous
Et il ne faut même pas casser sa pipe pour cela –
Très souvent il suffit de vieillir.
Pourrissant ainsi, suis-je donc mort
Et capable d’affirmer qu’il n’y a plus rien après
Car pour moi, pris dans ma fange, le pire a déjà eu lieu ?
La pétrification autrement noble de quelques heureux élus,
_________________________________ serait-elle préférable ?
Que la vie est stylisable et réifiable à loisir, serait-ce là une
________________________________________ consolation ?
Cela ne signifie qu’une mort sous anesthésie, pour des douillets.
La mort à travers des jumelles ou vue de très près :
S’il était possible d’apercevoir la chose intime à distance
De telles question de vie ou de mort ne se poseraient même plus.
Mais nullement parce qu’il n’y aurait plus de mort ;
Ce serait plutôt la vie qui serait abolie.
8 Avril 2009
Tode
Wie Sylvia Plath schon vermerkt
Kommt der Tod in zwei Gestalten vor:
Einer marmorstarren (als Eis- oder Salzsäulentod)
Und einer weichen – der des Verfaulens im lauem Erdboden.
Diese zweite Art, mausetot zu sein, ist für einen jeden erreichbar
Und man muss dafür noch nicht einmal ins Gras beissen –
Zu altern ist meist völlig ausreichend.
Sollte ich also schon tot sein, wenn ich so verrotte
Und sollte sagen können: Es kommt wohl nichts mehr danach
Denn in meinem Morast habe ich das Schlimmste ja schon hinter mir?
Ist der hohe Versteinerungstod weniger Auserwählter dem vorzuziehen
Die Stilisierbarkeit, Verdinglichung des Lebens etwa ein Trost?
Es bedeutet nur den Tod unter Narkose, für Empfindliche.
Tod durch ein Fernglas oder aus nächster Nähe:
Wäre es denn möglich, das Eigene von weitem zu sehen
Stellte sich diese Frage von Leben oder Tod überhaupt nicht mehr.
Aber nicht deshalb, weil es etwa keinen Tod mehr gäbe;
Vielmehr wäre das Leben abgeschafft.
8. April 2009
Wie Sylvia Plath schon vermerkt
Kommt der Tod in zwei Gestalten vor:
Einer marmorstarren (als Eis- oder Salzsäulentod)
Und einer weichen – der des Verfaulens im lauem Erdboden.
Diese zweite Art, mausetot zu sein, ist für einen jeden erreichbar
Und man muss dafür noch nicht einmal ins Gras beissen –
Zu altern ist meist völlig ausreichend.
Sollte ich also schon tot sein, wenn ich so verrotte
Und sollte sagen können: Es kommt wohl nichts mehr danach
Denn in meinem Morast habe ich das Schlimmste ja schon hinter mir?
Ist der hohe Versteinerungstod weniger Auserwählter dem vorzuziehen
Die Stilisierbarkeit, Verdinglichung des Lebens etwa ein Trost?
Es bedeutet nur den Tod unter Narkose, für Empfindliche.
Tod durch ein Fernglas oder aus nächster Nähe:
Wäre es denn möglich, das Eigene von weitem zu sehen
Stellte sich diese Frage von Leben oder Tod überhaupt nicht mehr.
Aber nicht deshalb, weil es etwa keinen Tod mehr gäbe;
Vielmehr wäre das Leben abgeschafft.
8. April 2009
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