[Wenn einer im Zug sitzt – ich meine: im Luftzug – wird er davon vielleicht krank. Der verräterische Zug streicht ihm erfrischend über die Haut, aber unter der Haut richtet er Schreckliches an. Er kann urplötzlich den Hals nicht mehr so recht bewegen, um zu schauen, woher der Zug eigentlich kommt. Man kann nämlich oft erkennen, wo er herrührt, sieht dabei weder Luft noch Zug, aber beispielsweise Fenster. Offene. Das menschliche Gehirn tut den Rest.
Dieser Luftzug entspricht anderen diskreten, jedoch ebenfalls krankmachenden Phänomenen. Sobald man den Kopf nicht mehr wenden, sobald man nicht mehr korrekt hinter sich blicken kann, fangen die Probleme an. Auch schon kleinste Öffnungen (die angeblich verpassten Gelegenheiten) erweisen sich dann als sehr schädlich. Das m. G. tut den Rest. Es ist erst im geschlossenen Raum halbwegs außer Gefahr.]
Dieser Luftzug entspricht anderen diskreten, jedoch ebenfalls krankmachenden Phänomenen. Sobald man den Kopf nicht mehr wenden, sobald man nicht mehr korrekt hinter sich blicken kann, fangen die Probleme an. Auch schon kleinste Öffnungen (die angeblich verpassten Gelegenheiten) erweisen sich dann als sehr schädlich. Das m. G. tut den Rest. Es ist erst im geschlossenen Raum halbwegs außer Gefahr.]
O to break loose, like the
staggering
sot, spectacular, coughing
along
not far from puking
against the breeze—
one would call it a
struggle against memories
a sort of wry clinch, too
pretentious in length
skipping the first, the
second... the tenth...
eventually able to
splutter the ground
alive enough to forget all
around.
May 9, 2018
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