But nevermore in cluſtered heaps abundant
Juſt here & there, uniquely loſt, redundant
Such overlooked, ſuſpended, grape eſcape
Such widow grapes, grape’s relics, dangling meekness
Turn ſweeteſt ſince a firſt froſt chilled the air
So grew not until withered birdiſh fare
The time thoſe birds drive reeling through the bleakness.
Yet in the thicket’s unobſtructed view
No light appropriated what they’d own
But miſt that ſnugs now by the ancient ſtone
Has veiled them off with his own raiſin hue.
& if their ſummer’s drought has ſoaken them
Fall’s damp will henceforth parch & famiſh them.
1997, in 21
„So Trauben, falls sie noch an ihren Ästchen / Jedoch nicht mehr in Dolden voll sich drängen / Nurmehr verloren einzigartig hängen / So überseh’ne Trauben, Traubenrestchen // Sie werden, da sie noch an Stöcken baumeln / Waarhaftig süß erst mit dem ersten Eise / & schrullig erst der späten Vögel Speise / Die halb erfroren in der Kaalheit taumeln: // & in der Würrniß unverstellter Sicht / Hat angeeignet sie sich doch kein Licht / Der Nebel aber über dem Gemäuer / Belegt mit seinem eig’nen blauen Schleier // & tränckte sie des Sommers Trockenheit / So dörrt sie aus des Herbstes Feuchtigkeit.“
22. Jan. 1989, 27. März 1994, Divan, Übergang
Pareil raisin, tant qu’encore solidaire, toujours attaché à la vigne mais non plus rassemblé en grappes, fruit esseulé, singulier, & pourtant comme redondant – pareil raisin ayant échappé à la vigilance du vendangeur, pareil raisin en suspens, trace d’inadvertance,
Pareil raisin-veuf, reliquat de raisin, pareille douce résignation pendillante : pareil raisin devient du miel depuis qu’un premier frimas a gelé l’atmosphère ; ainsi n’est-il devenu que flétri le viatique de ces oiseaux qui, à moitié inconscients, titubent encore dans la pâleur du jour.
2000/2007
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